Imagekampagne für Baden-Württemberg

Selbstironie siegt! Der Slogan, mit dem Baden-Württemberg von 1999 bis 2021 für sich warb, hat Preise abgeräumt und ist zum geflügelten Wort geworden: „Wir können alles. Außer Hochdeutsch.“ Kann das Land alles, sogar eine neue, mindestens ebenso gute Imagekampagne in die Welt raushauen? Dass der neue Claim „The Länd“ seit der Vorstellung im vergangenen Oktober mit Spott überzogen und für seine hohe Kosten (laut Staatsministerium 21 Millionen Euro in drei Jahren) heftig kritisiert wird, ist für den Marketingexperten und Agenturinhaber Phil Hagebölling, der am 3. November die erste Digital Lions Expo auf der Landesmesse Stuttgart veranstaltet, deutlicher Beweis, dass die Rechnung aufgeht.

„Eine gute Kampagne muss verwundern, Schmerzen bereiten, für Kontroversen sorgen, in Zeiten der Reizüberflutung herausstechen, emotional sein und bei jungen Leuten überdurchschnittlich punkten“, sagt Hagebölling, der zusammen mit der Südwestdeutschen Medienholding bei der neuen Messe rund um die digitale Transformation erstmals den Wirtschaftspreis Schwarzer Löwe vergibt. Die Kriterien für erfolgreiches Marketing sieht er bei „The Länd“ gegeben.

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Ist die Sushi-Werbung mit einem halbnackten Mann sexistisch?

Was ein Experte für Social Marketing zur Sushi-Kampagne sagt

„Die besten Kampagnen sind oft die, die verboten werden“, sagt Philipp Hagebölling von der Agentur Innovation Heroes, ein Experte des Social Marketings. Aus Sicht des Sushi-Restaurants sei also alles richtig gelaufen. Was verboten ist, wolle nun mal „jeder sehen“, erklärt er. Damit werde eine viel höhere Reichweite erreicht. Freche und provokante Werbung sorge für hitzige Debatten im Netz, womit ein Ziel von Agenturen erreicht sei, so Hagebölling. Doppeldeutige Botschaften seien gewollt. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) seien dabei Vorbild für viele Kampagnen geworden. Unter dem Hashtag #weilwirdichlieben postet das Social-Media-Team von BVG eine Bandbreite von schnoddrig-bösen bis zu romantisch-schönen Beiträgen – Shitstorms seien dabei willkommen. Die größte Strafe für Werber ist, wenn alle zufrieden sind.

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Mit einer „Influencer-Party“ wird die Vielfalt des Orients gefeiert

„Wir haben keine Gäste, sondern Fans!“ So erklärt Yasemin Dogan von der kurdischen Gründerfamilie den Erfolg von Bona’me. Stuttgart ist die siebte Stadt der Gastrokette. Mit Promis wie Cassandra Steen und Kevin Kurányi wird am Mittwochabend Eröffnung gefeiert.

Stuttgart – Döner steht nicht auf der Karte des Restaurants Bona’me, das sich zwischen Lifestyle und Tradition ansiedelt. Nein, die Familie Dogan will „gehobene Küche“ aus dem Orient servieren – und Döner sei doch Streetfood. Im früheren Vapiano an der Schlossstraße haben am Mittwochabend knapp 400 Gäste, darunter Promis wie Sängerin Cassandra Steen, die früheren Fußballprofis Kevin Kurányi und Timo Hildebrand sowie der deutsch-marokkanische Schauspieler und Musiker Yonii, bei einer „Influencer-Party“ Pide, Köfte, Meze, Makarna und andere frische Köstlichkeiten genossen. Dazu legte DJ Anrey auf.

„Wir stehen dafür, dass alle Menschen in Frieden zusammenleben“, sagt Hüseyin Dogan. Jeder wisse, dass Liebe durch den Magen geht – dies gelte auch für die deutsch-türkisch-kurdische Freundschaft. Ein bisschen ist’s, als feiere eine große Familie bei der Eröffnung am Mittwochabend. Der Zusammenhalt der Dogans steckt an. Phil Hagebölling, Manuel Ellwanger und Miguel Pinto von der Innovations Heroes GmbH haben eine Stuttgart-typische Vielfalt an Bloggern, Medienvertretern, Promis und Influencern eingeladen. Statt Geschenken bitten die Gastgeber um Spenden für die Stuttgarter Hilfsorganisation Stelp, deren Vereinsvorsitzender Serkan Eren eine Box am Eingang aufgestellt hat.

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Immer mehr kämpfen für den kleinen Löwen

Viel Erfolg, kleiner Löwe!

„Es ist wahnsinnig toll, dass die 200 000 Euro für die Therapie zusammengekommen sind“, freut sich Phil Hagebölling, geschäftsführender Gesellschafter der Social-Media-Marketingagentur Innovation Heroes, der den Charity-Event mitorganisiert, und erklärt: „Aber auch danach braucht die Familie Geld, der Vater kann jetzt nicht arbeiten.“ Mit seinem Kumpel Miguel Pinto, der unter anderem im Gerber ein Schuhladen betreibt, hatte er die Familie Marino kennen gelernt, sie daheim in Neugereut besucht und ist tief ergriffen von dem Schicksal des Jungen. „Wer Michele erlebt hat, will unbedingt was tun, damit der Junge noch sehr lange lebt“, sagt Phil Hagebölling. Viele Freunde hat er dafür gewonnen, beim Spendensammeln aktiv mitzumachen.

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Abschiedsparty für einen unvergesslichen Sommer

Die deutsch-türkische Freundschaft und einen grandiosen Sommer haben Promis wie der Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück, Nationalspieler Dennis Aogo mit Frau und Comedian Özcan Cosar beim „Summer Closing Event“ des türkischen Modelabels Damat in Stuttgart gefeiert, organisiert von den Innovation Heroes.

Stuttgart – Bestens eignet sich der Summer of Eighteen zur Legendenbildung. Ein Jahrhundertsommer liegt hinter uns, so heiß und so reich an Ereignissen in Stuttgart, dass man noch lange von ihm sprechen wird.

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